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Streda, 7. jún 2023
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Erwähnenswertes 2007 |
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Vorbereitung auf Das Weihnachtsfest
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Das
Wort Advent stammt vom lateinischen Wort adventus, und bedeutet
Ankunft. Die Ankunft Jesus Christi, des SohnesGottes, der geboren wird,
um unsere Sünden durch seinen Kreuztod zu erlösen. Die Botschaft des
Weihnachtsfest ist nicht für jeden Menschen eindeutig klar, doch fühlt
jeder die Ruhe und Liebe, die es ausstrahlt.
Die
Adventszeit ist die Zeit der Vorbereitung auf das Fest, ihren Anfang
bedeutet der Sonntag, der im Kalender dem Andreastag (30. November) am
nächsten steht. Die vier Wochen vor dem Heiligen Abend sind die Zeit
der „heiligen Erwartung". Sie ist schön und gleichzeitig
aufgesteigert. Junge und Alte überraschen einander mit kleinen
Geschenken, alle bemühen sich, ihre Umgebung, ihre Wohnung zu
verschönern.
Ein charakteristischer Gegenstand der Adventszeit ist
der Adventskranz. Seine Tradition ermöglicht das seelische Reinwerden,
damit das Fest wirklich Fest werden kann, und damit wir einander mit
Aufmerksamkeit zuwenden können.
In einer solchen aufgesteigerten
Stimmung fand am 1. Dezember unser feierliches Programm, organisiert
von dem Kulturkomitee, die „Vorbereitung auf das Weihnachtsfest" im
Kulturhaus statt.
Am Nachmittag haben wir den dörflichen
Weihnachtskranz neben dem Lebensmittelgeschäft zusammen mit Ica Válav
angefertigt. Die Veranstaltung fing um 14 Uhr mit einem feierlichen
Programm an. Die Kindergartenkinder haben ein ganz neues Programm
zusammengestellt, wenig bekannte Gedichte, Lieder erlernt und
vorgetragen. Ihnen folgten die Grundschulkinder, die eine Szene mit dem
Titel „Welchen von den neun?" präsentierten. Ihre Bemühungen wurden mit
Erfolg gekrönt. Ein Dankeschön geht auch auf diesem Weg an die
Lehrerinnen Irénke Mázsár und Mgr. Ágika Kurucz!
Nach dem
Kulturprogramm starteten die Handwerk-Werkstätte, die von den Erziehern
und Lehrern des Kindergartens und der Grundschule und den Mitgliedern
der Gesellschaft für die Donauländische Landentwicklung und Kultur
Korava geleitet wurden. Hier wurde aus Wachs Christbaumschmuck, aus
Papier Schneemann, Kerzen und Postkarten, aus Würfelzucker
Kerzenständer, aus kleinen Zäpfchen Figuren, aus Maisblättern
Engelchen, aus Fichtenzweigen Türklopfer und Tischdekoration
hergestellt. Alle Kinder und Erwachsene wollten an jedem Stand etwas
anfertigen, um ihr Zuhause mit den selbstgemachten Ziergegenständen
dekorieren zu können.
In der Arbeit wird man hungrig, deshalb standen den Gästen Tee und Weihnachtsgebäck zur Verfügung.
Die Veranstaltung verlief in guter Stimmung, im Zeichen der Erwartung des Festes, und dauerte bis 17 Uhr.
So
verlief in unserer kleinen Gemeinschaft das erste Adventswochenende. In
unserem eiligen Leben haben wir in der Tiefe unserer Seele auf jemanden
gewartet - auf den Messias.
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Der
Olympiasieger Jenő Buzánszky, Mitglied der legendären ungarischen
Fusballnationalmannschaft - Golde Elf -, bei dem Treffen des
Olympiavereins des Brückenschlagens von Karva
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László Burián, Kaplan Seiner Heiligkeit , Dekan und Pfarrer, Ehrenbürger des Dorfes
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Am Samstag der vergangenen Woche gab es wieder eine Feier in Karva. An diesem Tag wurde László Burián, Kaplan Seiner Heiligkeit , Dekan und Pfarrer zum Ehrenbürger des Dorfes ernannt. Am Vormittag wurde in der katholischen Kirche von dem Herrn Dekan zusammen mit dem Herrn Priester József Macho heilige Messe zelebriert. Die Gläubigen haben den geliebten Onkel Laci am Ende der heiligen Messe mit Lied, Gedicht und Blumen begrüßt, der sich dafür und für Ihre Liebe bei den Dorfbewohnern gerührt bedankte. Die Feier setzte im Kulturhaus mit Kulturprogramm fort. Andrea Rancsó trug den 1. Brief Pauls an die Korinther vor, Mónika Farkas und Lajoska Sándor begrüßten den lieben Gast mit ihrer klingenden Stimme. Dann hat die Selbstverwaltung von Karva unter der Leitung des Bürgermeisters Gábor Duka in außerordentlicher Sitzung beschlossen, dass der Herr Dekan László Burián für seine beispielhafte Standhaftigkeit und sein professionelles und menschliches Verhalten den Titel „Ehrenbürger von Karva“ erhält. Der neue Ehrenbürger nahm von dem Bürgermeister die Ehrenurkunde und den Schlüssel des Dorfes über, und empfing die Blumen und Glückwünsche der Gemeindeabgeordneten. Die anwesenden Gäste – Iván Farkas, der Vorsitzende des Landesrates der Partei der Ungarischen Koalition und Abgeordneter des Parlaments der Slowakischen Republik, János Oravec, der Bürgermeister von Párkány (Štúrovo), Tibor Nagy, der Bürgermeister von Ebed (Obid), József Cserman, der Vizebürgermeister von Muzsla (Mužla) - haben den Herr Dekan auch begrüßt. Als Schlusswort bedankte der Gefeierte sich für die gegenüber ihm aufgezeigte Ehre, dann sagte er ein paar Worte über sein Leben und seine Heimsuchungen. Er akzentuierte, dass man mit Liebe, Verständnis und Geduld viel erreichen kann. Er erinnerte sich mit Dankbarkeit an diejenigen, von denen er Liebe bekommen hat, und an diejenigen, die seine Liebe erforderten und akzeptierten, wie auch die Bewohner von Karva. Am Ende seiner Rede bilanzierte er sein priesterliches Leben trotz allen Schwierigkeiten als glücklich, bestimmt auch deshalb, weil er schon immer an den endgültigen Sieg der Liebe glaubte und glaubt.
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Da 60. Jubiläum der Aussidlungen und Deportationen
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Am 17. November 2007 wurde in Karva von dem örtlichen Selbstverwaltung eine Gedenkfeier aus dem Anlass des 60. Jubiläums der Aussiedlungen und Deportationen organisiert. Am Vormittag erinnerte man sich an die Geschehnisse im Rahmen einer heiligen Messe, die von einem Kulturprogramm im Kulturhaus gefolgt wurde. Unter den Anwesenden gab es Leute, die unmittelbare Teilnehmer der Aussiedlungen und Deportationen waren, oder ihre Nachfolger sind. Die Schauspielerin Enikő Gáspár trug ein Gedicht vor, der Chor Stilla Pectus aus Párkány präsentierte Chorsänge unter der Führung von der Dirigentin Katalin Papp. Ihnen folgte Vasasné Katalin Bagár, die ihren eigenen Aufsatz über die Aussiedlungen vorgelesen hat, da sie auch ihre Teilnehmerin war. Iván Farkas, der Vorsitzende des Landesrates der Partei der Ungarischen Koalition und Abgeordneter des Parlaments der Slowakischen Republik sprach über die Geschehnisse vor 60 Jahren und über aktuelle Fragen. Csaba Fehér, der abgelöste Direktor des Donauländischen Museums hat auch an diesen Gedanken angeknüpft. Nach den Erinnerungen wurden die anwesenden Gäste von dem Bürgermeister Gábor Duka und den Gemeindeabgeordneten mit Blumen und Geschenk begrüßt. Zum Andenken an die Geschehnisse vor 60 Jahren ließ die örtliche Selbstverwaltung im Park vor dem Rathaus ein Denkmal aufstellen. Das Denkmal wurde von der Firma Fülöp Kft. aus Lábatlan, Ungarn erstellt. Die Eigentümer der Firma haben die Entstehung des Denkmals auch finanziell unterstützt. Danke schön für Ihre Hilfe! Der Bürgermeister sprach kurz über die Aussiedlungen und Deportationen, dann enthüllte er das Denkmal, das von Herr Dekan László Burián, dem Ehrenbürger des Dorfes und von Herr Priester József Macho besegnet und geweiht wurde. Während des Tárogatóspiels von Tivadar Senkár aus Marcelháza (Marcelová) haben die Anwesenden – Iván Farkas, Csaba Fehér, der Bürgermeister und Vizebürgermeister von Karva, die örtlichen Bürgerorganisationen HAVEROCK und Korava, der örtliche Verein für die Bewahrung der Traditionen, die Vertreter der örtlichen Grundschule und des Kindergartens, die Delegierten der örtlichen Organisation der Partei der Ungarischen Koalition – die Blumen und Kränze der Erinnerung an das Denkmal gelegt. Damit war die beeindruckende Gedenkfeier zu Ende.
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Chinesischer Botschafter hat Kravany besucht .
Olympia im Dorf, oder ein Dorfstag anders in Karva
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Die kommunale Selbstverwaltung und der Kulturelle Ausschuss haben am 20 Oktober 2007 ihre sogenannte Veranstaltung „Olympia im Dorf, oder ein Dorfstag anders“ im Kulturhaus gehalten. Das war ja ein Olympia!
Unser Olympia hat Herr Huang Zhongpo, besonderer und bevollmächtigter Botschafter der Chinesischen Volksrepublik eröffnet, und er war von seiner Frau, Diplomatin Liu Yuanyuan begleitet. Die olympische Flamme wurde vom Läufer Sándor Juhász, 56-maliger ungarischen Auswahlmannschaftsmitglied gebracht, der von den zur Wettbewerb ausgewählten Gruppen begleitet war. Die olympische Flamme wurde von dem Speerwerfer Gergely Kulcsár entzündet, der auf die Aufgabe vom Bürgermeister Gabriel Duka aufgefordert wurde. Kulcsár hat auch an mehreren Olympias teilgenommen und hat drei Olympiamedaillen.
An der Eröffnungszeremonie hat die Tanzgruppe „Gyöngyösbokréta” aus Kéménd mit großen Erfolg debütiert.
Nach der Eröffnung kamen die olympischen Akten dran – Sport- und Geschickspiele, der Zahl nach zehn, in zwei Kategorien: Grundshulschüler und Erwachsenen. In der Pausen zwischen der Wettbewerbsakte könnten sich die Teilnehmer die Schau der Starkmänner aus Bátorkeszi ansehen und neben den Erlebnisberichten von Gergely Kulcsár und Sándor Juhász auch János Varga griechisch-römischer Olympiasieger anhören, sowie Oszkár Schlegel, der Mitglied des Ungarischen Olympiakomittees und Sekretär der Neszmélyer Olympiakreises ist. Mit seiner Unterstützung ist sich in Karva auch der Olympiakreis gebildet.
Der Exzellenz propagierte das Pekinger Olympia 2008, er hat die Fotos der Olympiabauten und der Stadien und Maskottchenfiguren vorgestellt, die besonders für diesen Anlass die Veranstalter des Pekinger Olympias sandten und er hat den Führungsstab der Südlichen Region getroffen.
Im Rahmen der Veranstaltung erteilten die Mitarbeiter der Allgemeinen Gesundheitsversicherung mit der Führung von Herrn Doktor Mezei wertvolle gesundheitliche Ratschläge den Interessenten.
Der letzte Wettbewerbsakt des Tages war das Flandenessen. Unter zwölf Wettbewerbern hat den Wanderpreis Kristóf Hegyeshalmi erobert, so er bekam der erste Champion in diesen Akt.
Nach dem Ende der Wettbewerben kam die Ergebnisverkündigung an die Reihe. Nach dem Ausgabe der Urkunden, Bronz- und Silbermedaillen haben wir die ersten Olypiasieger eingeweiht. In der ersten Kategorie bekamen Goldmedaillen, so Olympiasieger sind: Gábor Halasi, Éva Hromada und Dávid Müller. In der zweiten Kategorie ist auch heimatlicher Erfolg geboren, weil die Goldmedaillen József Gula, Gergely Finta und Richárd Bilkó eroberten. Wir gratulieren Ihnen!
Nach der Ergebnisverkündigung hat die Gruppe IMAGENES aus Ecuador ein Konzert mit großen Erfolg gegeben.
Wir können sagen, dass unser Olympia sein Ziel erreicht hat, weil es die Kleineren und Großeren im Dorf bewegt hat, es propagierte den Sport und die gesunde Lebensart. Das Olympia hat auch unter den Teilnehmern - der Botschafter und seine Frau, die eingeladene Gäste, die Olympioniken und die Mannschaften aus Lábatlan, aus der umliegenden Dörfer und der einheimischen Einwohner – großen Erfolg erzielt.
Die Veranstaltung „Olympia im Dorf, oder ein Dorfstag anders“ könnte nicht zustande kommen, wenn unsere Sponsoren fehlten. Im Name der Veranstalter bedanken wir hierdurch Ihre Hilfe.
Unsere Sponsoren waren: Holcim aus Lábatlan, die Naturverteidiger und Traditionskreis aus Lábatlan mit der Führung von Ferenc Komoróczky und Ferenc Kecskés, Wellness Patince, Dunacolor GmbH aus Karva, Róbert Sukola aus Rév-Komárom , Gradual GmbH
aus Karva , Ecodat – Ing. Hanzelík František aus Karva , Saintpaulia – Ing.Janka Vargová aus Karva , Heineken AG aus Ógyalla , Korekt GmbH aus Rév-Komárom , Integrierte Gärtnerische und Landwirtschafltiche Mittelschule aus Karva.
Karva , der 20 Oktober 2007 Ilona Maricsek
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An verschiedenen Stellen der Gemeinde stehen Infoschilder. Wir hoffen, dass sie den Touristen bei der Orientierung in unserer Gemeinde helfen.
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Am16. September tritt in unserer Kirche nach der Heiligen Messe der Kodály Zoltán Sängerchor auf. Ihr nächstes Konzert findet am letzten Wochenende in Budapest, in der Mátyás-Kirche statt.
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Unsere neue Ansichtskarte - schon zu Kaufen!
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Rico, Alex, Michael...
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Hallo Herr Duka,
Im Anhang finden Sie ein Foto von unserer Fahrradtour mit den tollen T-Shirts ihrer Kommune. Wir fanden diese Geste sehr nett und haben uns sehr darüber gefreut. Vielen Dank. Insgesammt sind wir auf unserer Fahrradtour von Wien an den Balaton nur 2 Tage durch die Slowakei gefahren. An diesen 2 Tagen haben wir jedoch sehr freundliche und offene Menschen getroffen. Die Zeit in der Slowakei war sehr schön und wir werden gerne eines Tages wiederkommen.
Vielen Dank für ihre Gastfreundlichkeit. Mit vielen herzlichen Grüssen aus
Deutschland,
Rico, Alex, Michael
Rico, Alex, Michael
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Kahn fahren
Die Wasserfans haben die Möglichkeit nicht nur für Baden, sondern für Kahn fahren. Das Dorf hat einen Steg zur Donauufer, woher ist es möglich, kleinere Motorschiffe vom Stapel zu lassen.
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Kókainé Lányi Marietta, die „Mutter
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Vom September möchten wir in der lokalen Grundschule einige Teile des Haus der Kinder Alternativen Grundprogramms einleiten, übernehmen. Das Wesen des Programms ist: Person-zentrierte Ziehe, Respekt der Kinderzeit, sowie gegenseitiger Respekt, das Erlebnisartige, aktive Lernen Lehrer und Lehrerinnen unserer Grundschule haben schon einen Kurs in Budapest abgelegt, wo sie die Grundlagen dieses Programms erworben haben.
Am Ende Juli hat uns Kókainé Lányi Marietta, die „Mutter” und pädagogische Leiterin dieses Programms besucht. Sie hat die lokalen Umstände, Gegebenheiten und Verhältnisse berücksichtigt, und hat so die Adaptierung des Programms geleitet und hat dabei geholfen. Nach einigen Stunden von zwanglosen sowie fachlichen Gespräch hat sie versprochen, dass mehrere Visiten wie die jetzige nach dem Einleiten dieses Methodes folgen werden, damit sie auch im Praktik die Arbeit unserer Schüler sehen, bewerten und helfen kann.
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